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Dieses Grab wurde 1939 ausgegraben und rekonstruiert. Ein Herr Künne hat das Grab gekauft, um es vor dem Verfall zu schützen, und um selbst darin begraben zu werden. Mit der Beerdigung dort ist es aber nichts geworden. An den Ecken der Umfassung befinden sich zwei auffällig große Wächtersteine. Diese Ganggräber wurden für ganze Sippschaften verwendet. Es gibt richtig dicke Steine, und sie können auch mal einen Stein mit Seelenloch eingebaut haben. Immer gibt es einen Zugang (daher der Name), und der ist meistens mittig auf der südlichen Längsseite der Kammer. Die Kammern waren von kleineren Steinkreisen oder Ovalen umgeben und mit Erde überhäuft. Leider sind die meisten kleineren Steine abhanden gekommen.
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