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Oberirdisch angelegt, war auch der Kretstein von einem Erdhügel überschüttet, was man heute nur noch erahnen kann. Der Fußboden war mit kleinen Feldsteinen ausgelegt. Bei der archäologischen Untersuchung 1964 wurden Skelettreste, eine querschneidende Pfeilspitze aus Feuerstein, ein etwa 10 cm hohes Tongefäß der Kugelamphorenkultur und mehrere Scherben von weiteren Tongefäßen gefunden. Auch hier gibt es eine alte "Versteinerungssage" wegen Hartherzigkeit: Eine geizige alte Frau wurde mitsamt ihrer Kutsche und Pferden verwandelt. Hey die Großstaagräwer wurn für ganze Sippschafte verwendet. S gibt rischtisch dicke Schteine, un se sinn ab un zu gesellich. Ursprünglich wor da Erd driwwer geschitt worn.
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