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Diese Ganggrab ist in einem dichten, runden Steinkreis gelegen. Diese Bauart ist auch bei der Steinkammer Rolfsen zu sehen, hier ist die Kammer jedoch viel größer, und der Steinkreis ist kleiner, jedoch wuchtiger. Hier waren Gebeine und Grabbeigaben nicht erhalten. Vermutlich enthielt jede Grabkammer mehrere aufeinanderfolgende Beisetzungen. ... Die Form der Grabkammer deutet auf eine späte Anlage. Nach der Hinweistafel Diese Ganggräber wurden für ganze Sippschaften verwendet. Es gibt richtig dicke Steine, und sie können auch mal einen Stein mit Seelenloch eingebaut haben. Immer gibt es einen Zugang (daher der Name), und der ist meistens mittig auf der südlichen Längsseite der Kammer. Die Kammern waren von kleineren Steinkreisen oder Ovalen umgeben und mit Erde überhäuft. Leider sind die meisten kleineren Steine abhanden gekommen.
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