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Die Kammer, nach der kurzen Seite des Hünenbettes hin gesehen.
Grabanlage der jungsteinzeitlische Trischterbescherkultur. E 104 m lange unn 8,5 m breite Erdaufschüddung mit aaner reschteckige Einfassung vunn 130 Findlinge enthält im Wesddeil die ajendlische völlisch erhaltene Grabkammer vunn 10 m Länge. Diese Grosssteingräber wurdn für ganze Sippschafte verwendet. Oft über 100 m lange Wälle beherberge e orrer mehrere "kleinere" Grabkammern. Diese Anlage wurdn über lange Zeit benutzt. Die Wäll ware mit "kleineren" Findlinge oigfasst, die heit meist nimmer vorhande sinn.
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