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Eine Kammer von 6,1 x 1,7 m Innenmaß befindet sich in einer Umfassung von 25 m x 7,5 m. Mindestens 31 Steine der Umfassung, elf Wandsteine der Kammer und drei Decksteine, plus Bruchstücke sind erhalten geblieben. In dieser Grabanlage wurde eine kleine Amphore gefunden, die mit altmärkischer Zickzack-Tiefstichkeramik gefertigt war. Dieses Gefäß hatte zwei kleine Henkel. 1834 geborgen, stellt es ein wesentliches Merkmal der Kultur dar. Ähnliche Funde ergaben sich aus Kläden. Diese Großsteingräber wurden für ganze Sippschaften verwendet. Es gibt richtig dicke Steine, und sie sind gelegentlich gesellig. Ursprünglich waren diese Steingräber von einem Erdhügel bedeckt. Davon zeugen hier die Steinringe, die verblieben sind.
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