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Der Großdolmen hier wurde 1967 archäologisch untersucht. Des Grab war von einer ca. 2 Meter hohen, ovalen Hügelaufschüttung umgebe. Die Oberfläche des Hügels reichte bis an die Oberkante der sechs seitlichen Tragesteine. Diese trugen zwei mächtige Decksteine. Die annähernd rechteckisch Grabkammer war durch en schmale, ca. 1,5 Meter lange Gang an einer Stirnseite zugänglich. Die Kammer is 5 Meter lang, 1,2 - 1,9 Meter breit und 1,6 Meter hoch. Der Boden bestand aus festgestampftem Lehm und war mit Rotsandsteinpflaster in mehrere Bereiche eingeteilt. Zitat der Hinweistafel. Hey die Großstaagräwer wurn für ganze Sippschafte verwendet. S gibt rischtisch dicke Schteine, un se sinn ab un zu gesellich. Ursprünglich wor da Erd driwwer geschitt worn. Die Staa drumrum ham den Hiechel eigegrenzt.
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