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Das Großsteingrab in der Kunkenvenne wurde 1841 "unstreitig wohl als das größte und großartigste" im damaligen Königreich Hannover genannt. Und in der Tat ist es nicht nur ein sehr gut erhaltenes und äusserst eindrucksvolles, sondern auch einzigartiges Denkmal, das aus dem Ende der Jungsteinzeit stammt. Es bestand aus 17 Jochen, d.h. Tragsteinpaaren plus Decksteinen. Die Kammer ist 27 Meter lang. Hier in Thuine sind die umringenden Steinkränze noch sehr gut erhalten. Das es zwei sind, ist zudem besonders. Auszug der Infotafel. Nichtsdestrotrotz wirkt die Anlage, als seien drei Kammern im Steinkranz eingebettet gewesen. Mehrere Grabkammern , gemeinsam umrahmt von großen Blöcken, mal rechteckig, mal oval, einmal sogar mit zwei Reihen, bilden diese Grabkomplexe.
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