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Das gut erhaltene Steinzeitgrab auf dem Trappenberg mit fünf Wandsteinpaaren war einmal 27 m lang und 9 m breit. Die Sandsteinplatte dabei ist kein Grabstein, sondern trägt eine verwaschene Inschrift des Domherren von Levetzow, der dieses Grab gekauft hatte, um es vor der Zerstörung zu retten. Trotzdem sind im Jahr 2008 von der Kammer nur noch 20 Steine vorhanden. Diese Großsteingräber wurden für ganze Sippschaften verwendet. Ohne Gang gebaut, gab es einen Zugang für Nachbestattungen. Es gibt richtig dicke Steine, und sie sind gelegentlich gesellig. Ursprünglich waren diese Steingräber von einem Erdhügel bedeckt.
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