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Grabanlage der Ackerbauern der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur. Keine sieben, nein nur fünf Dolmen (A, B, C, D, E) liegen hier ganz dicht nebeneinander. Da hier aber ein Truppenübungsplatz ist, gibt es zeitliche Beschränkungen, wann der Besuch erlaubt ist. Um die Dolmen vor Beschuß zu schützen, wurden hohe Erdwälle gebaut. Die herausragende Gruppe der Sieben Steinhäuser wurde bereits bei der Agrarreform im Jahre 1923 unter Denkmalschutz gestellt. Die zwei "fehlenden" Gräber waren 1744 schon nicht mehr da, wenn sie überhaupt existiert haben. Vier der fünf Großsteingräber sind zwischen 1924 und 1937 ausgegraben und restauriert worden. Ursprünglich waren sie von Erdhügeln bedeckt. Mit Informationen der Hinweistafel Im Jahre 2014 ist einer der Tragsteine aufgrund von Bodenerosion umgestürzt und der mittlere Deckstein ist herunter gefallen. Diese Großsteingräber wurden für ganze Sippschaften verwendet. Ohne Gang gebaut, gab es einen Zugang für Nachbestattungen. Es gibt richtig dicke Steine, und sie sind gelegentlich gesellig. Ursprünglich waren diese Steingräber von einem Erdhügel bedeckt.
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