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Dieser Stein liegt etwa 100 Meter von den Hügelgräbern entfernt, und mag Teil einer Nekropole gewesen sein.
Aus Skandinavien kam durch die Würm-Eiszeit einiges an grobem Geröll nach Norddeutschland hergeschoben. Dort wurden sie später oft Bestandteil von Großsteingräbern. Viele dieser Brocken wurden in der Neuzeit zu Baumaterial verarbeitet. Einige besonders riesige und bekannte Steine habe ich hier versammelt. Ob die norddeutschen Findlinge kultische Bedeutung hatten, ist schwer zu bestimmen. Für die süddeutschen Steine liegt eine solche Vermutung wegen der Seltenheit näher, oder ist archäo-astronomisch zu fundieren.
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Ortsname | : | 4758 Bucha | Kreis | : | Nordsachsen | Bundesland | : | Sachsen | Bildname | : | jdsc07001.jpg | Aufnahmedatum | : | 12.04.2016 19:09:00 |
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