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Der größte Menhir in Deutschland ist der Gollenstein. Während der Christianisierung bekam er diese Nische eingeschlagen mit dem gravierten Kreuz. Im zweiten Weltkrieg wurde er hingelegt, damit er nicht als Orientierungspunkt verwendet werden konnte, oder auch um ihn vor Zerstörung zu schützen. Dabei zerbrach er leider in drei Teile. Er wurde nach dem Krieg wieder aufgestellt. Auch er ist ein Opfer des Vandalismus. Zur Zeit der Christianisierung bekam er eine Mariennische, heutzutage die Initialen irgendwelcher Kleingeister eingraviert. Auch die Witterung schadet dem Stein, insbesondere an den Bruchstellen platzen Stücke heraus, die gelegentlich wieder angeklebt werden. In dieser Kategorie habe ich ein paar herausragende Beispiele meiner Sammelleidenschaft zusammengestellt.
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