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Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur. Von der Kammer (7x 2,3 m) sind alle Tragsteine, aber nur ein Deckstein erhalten. Direkt anbei sind auch die bekannteren Großsteingräber Nordwestdeutschland, nördlich des Flüßchens Engelmannsbäke am "Visbeker Bräutigam", eine in einer Gruppe von fünf in Größe, Konstruktion und Ausrichtung unterschiedlichen Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur. Die Kammern waren ursprünglich mit Erde bedeckt, und hatten einen schmalen, niedrigen Zugang aus Findlingen. Dort wurden die Toten mit Beigaben wie Tongefäßen, Steingeräten und Schmuck beigesetzt. Systematische Ausgrabungen haben im Bereich Engelmannsbäke nie stattgefunden, so daß in einigen Gräbern die Fundzusammenhänge noch weitgehend intakt sein dürften, wobei die Gebeine der Bestatteten aber vollständig vergangen sind. In dieser Kategorie habe ich ein paar herausragende Beispiele meiner Sammelleidenschaft zusammengestellt.
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