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Der zweithöchste Menhir in Deutschland steht am Ortsrand von Dölau. Mit 5,5 m ist er ein mächtiges Denkmal des Neolithikums. Einige Steine, die nahe dabei liegen, sollen Bruchstücke der Spitze sein. Damit wäre die steinerne Jungfrau auf über 8 m Höhe gekommen, dies berichtet jedenfalls Christian Keferstein 1846. Auf der talwärtigen Seite ist der Stein inwendig gewölbt. Der ehemals helle Quarzit ist durch Verschmutzung überwiegend dunkelgrau bis schwarz verfärbt. In der Südostseite steckt ein großer Nagel, andere Nägel sind schwer zu erkennen. Es sollen noch zwei weitere Menhire dort gestanden haben.
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Ortsname | : | 6120 Dölau | Kreis | : | Saalkreis | Bundesland | : | Sachsen-Anhalt | Bildname | : | imgp8087.jpg | Aufnahmedatum | : | 19.05.2005 16:44:00 |
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