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Ganggrab - Qualitz
Ganggrab - Qualitz

Diese Grabanlage der Jungsteinzeit ist von einer ganzen Sippe der Trichterbecherleute verwendet worden. Es gab Nachbestattungen aus der Einzelgrab- und Kugelamphorenkultur. Die Kammer ist aus 6 Jochen und 2 Schlußsteinen zusammengestellt. Alle Decksteine sind erhalten. Die Kammer ist 11,50 m lang, 2,50 m breit und 90 cm hoch. Das Grab hat keine ausgeprägte Diele.
Der Gang ist stark gestört. Ein sogenanntes Hünenbett konnte nicht nachgewiesen werden.
Bei der Ausgrabung wurden Werkzeug aus Feuerstein, Bernsteinperlen, Pfeilspitzen, Gefäßreste und Scherben und stark vergangene Skelettreste gefunden.

Hier dreht sich alles um die kleine Schälcher, die ganz klar künstlich sind, noch un steinalt sinn. So richtig genau habbich nix rausfinde könne. In Bunsoh kann ich mer net vorstelle, daß die Schälcher und Symbole nachträchlich angefertischt worn sinn. Vielleicht warn die sogar schon vor dem Bau der Gräber drin? Alldiweil erkennt mer se sofort wemmer se sieht, egal, ob es wenisch odder viel Schälcher sinn.
Die Liste is e Zusammestellung von Kram, was auch sonst hey zu finde ist.

Die folgenden Links sind zu Webseiten, für die nicht ich verantwortlich bin.

Was geht?
Alder:3800
Gäschend:18249 Qualitz
Kreis:Güstrow
Bundesland:Mecklenburg-Vorpommern
Bildnome:j5_102cdpfp_imga0393.jpg
Geknipst am:05.05.2011 20:06:46

all photos © klaus rädecke, 1996-2020 & johanna haas 2010-2012
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