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Dieses ist das dritte der vier Steingräber (siehe 1,2,4) bei Deymanns Mühle. Die Gräber haben sehr unterschiedliche Bauformen. An diesem Grab liegt eine Platte, an der eine neuzeitliche Technik der Sprengung gut zu erkennen ist. Der Stein weist zwei Reihen von runden Bohrlöchern auf, die den zur Sprengung verwendeten Sprengstoff aufgenommen haben. Dies war im 19. Jahrhundert gebräuchlich. Hey die Großstaagräwer wurn für ganze Sippschafte verwendet. S gibt rischtisch dicke Schteine, un se sinn ab un zu gesellich. Ursprünglich wor da Erd driwwer geschitt worn.
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